Freitag, 30. Juli 2010











26.-29. Juli 2010

Nach 5 Stunden Fahrt machen wir am Anglersteg
im Nordende des Hafens von Dunaujvaros fest.
Gute Einkaufsmöglichkeiten und ein hervorragendes
Fischrestaurant bleiben uns in Erinnerung.
Am 27.07.2010 treibt uns das Hochwasser bis nach
Gerjen. Neben dem Fährdamm können wir ,
trotz Strömung, mit Heckanker und Landfeste sicher liegen.
In der Nacht steigt das Wasser um einen Meter.
Um 10.00 Uhr gehen wir Ankerauf und fahren zum
geschützten Yachtclub nach Baja. Von hier aus nutzen
wir die gute Gelegenheit mit dem Bus in die Puszta nach
Kalocsa zu fahren. Auf einem Reiterhof erleben wir eine
„Csikos-Vorführung“, Kutschfahrt und Imbiss. In Kalocsa
gibt es eine großartige Basilika und eine gemütliche
Fußgängerzone.






23.-25. Juli 2010
Nach großer Hitze wird es am Samstag etwas kühler.
Wir sind in Budatenteny und wollen nach Budapest.
Wo gibt es Fahrkarten, welche Buslinie sollen wir nehmen?
Ohne Sprachkenntnisse etwas schwierig. Glücklicherweise
finden wir im großen Einkaufszentrum Fahrkarten und
jemanden der etwas englisch spricht und uns die Buslinie
nennt. Ab Endstation bringt uns die Straßenbahn
zur Kettenbrücke. Mit Fußweg, Bus und Bahn sind wir nach
ca. 2 Stunden im Zentrum.
Hier sehen wir die Basilika St. Stephan, das Parlament in Pest,
gehen über die Kettenbrücke und fahren mit der Burgberg-Bahn
zur Residenz. Auf dem Rückweg kaufen wir einen Ventilator,
der hoffentlich die Hitze erträglicher macht.
Ein verregneter Sonntag hält uns noch im Hafen fest.



















20.-22. Juli 2010
Nach 90 Minuten Fahrt legen wir im Wicking-Yacht-Club in Obuda an. Ein Hagelregen und
Verkehrslärm sind unangenehm. Am Mittwoch Morgen verabschieden wir Jan nach 5 schönen
gemeinsamen Tagen. Am Donnerstag verlegen wir in den Yachthafen Harosi. Von hier aus erreichen wir mit Bus und Bahn das Zentrum von Budapest


































Mittwoch, 21. Juli 2010




19. Juli 2010
Heute morgen ist der Dom offen und wir
sehen uns schaurige Schädel, Arm und Bein-
knochen diverser Heiliger an. Beeindruckt
von dem gewaltigen Bauwerk legen wir um
13.30 Uhr ab.
Über den landschaftlich reizvolleren Altlauf
Szsentendre Donau erreichen wir um 17.15 Uhr
den Künstlerort Szsentendre.
Während wir einen Rundgang in der nahen
Altstadt machen, angelt Jan zwei prächtige
Fische. Mit Edeltrauds Kochkunst landen sie
dann auch auf dem Teller.







18. Juli 2010

Um 12.15 Uhr verlassen wir den Hafen und kommen um 16.30 Uhr in Ezstergom an. Hier ist ein Bischofssitz mit einem gewaltigen Dom.
Der Liegeplatz ist ideal im Zentrum der Stadt. Bequem erreichen wir die Sehenswürdigkeiten zu Fuß.




16.-17. Juli 2010
Heute erwarten wir Jan, der gegen 11.00 Uhr
bei uns eintrifft. Wir legen gegen 12.00 Uhr
ab und fahren ca. 60 km bis wir um 19.00 Uhr
unseren Ankerplatz im Altarm von Medvedov
erreichen.
Am nächsten Morgen legen wir um 10.45 Uhr ab
und erreichen unser Ziel, den Bootsclub in Komarno
um 14.00 Uhr.



14.-15. Juli 2010
Am Mittwoch fahren wir mit dem Taxi nach
Bratislava. Hier sehen wir das Nationaltheater,
die Altstadt und den Martinsdom. Wir gehen
auf die Burg Hrad und haben von hier einen
schönen Ausblick auf die Stadt und die Donau.
Auf dem Rückweg sehen wir das schmalste
Gebäude der Stadt ( 1,6 m )
Am Donnerstag fahren wir wegen der Hitze nicht
mehr nach Bratislava und verbringen einen Tag
im Hafen.


















12.-13. Juli 2010
Um 15.20 Uhr verlassen wir unsren Ankerplatz
und legen um 17.00 Uhr im Industriehafen von
Bratislava an. Am nächsten Morgen müssen wir
weiterfahren, da Sportboote dort nicht liegen dürfen.
Wir fahren zum Sportboothafen MYSB „DODO“.
Unterwegs begegnet uns ein schneller Ausflugskatamaran, der ein
Frachtschiff überholt und für uns eine gefährliche
Situation verursacht, der wir im letzten Moment mit
einer Steuerbordbegegnung ausweichen können.
Wir kommen durch eine Brücke, auf der ein Aussichtsturm
steht. Diese wird als das modernste Bauwerk des 20. Jahrhunderts
bezeichnet .
















11. Juli 2010

Viele, viele „Donau-Tiger-Bremsen“ vertreiben uns von unserem schönen Platz und nach kurzer Fahrt erreichen wir Hainburg. Im Johler Altarm legen wir vor Heckanker und Landfeste an einer Treppe an.
Hainburg bietet eine gut erhaltene Altstadt mit
der sehr schöner Pfarrkirche St. Jakob sowie
gute Einkaufsmöglichkeiten.





09.-10. Juli 2010

Den 6. Tag in Wien verbringen wir mit Einkaufen,
Waschen und Blog schreiben.
Am Samstag werden wir durch ungewöhnlichen Lärm
geweckt. Unser Nachbarboot ist in der Nacht gesunken.
Die Feuerwehr ist da mit Kran, Pumpen und Tauchern.
Sie saugen das Öl ab, heben das Boot und schleppen es
aus dem Hafen. Viele Schaulustige verfolgen die spektakuläre
Aktion. Gegen 11.20 Uhr legen wir ab und erreichen den
Altarm bei Orth. Unterwegs fallen uns die vielen Hausboote
mit Fischernetzen auf..In Ort liegt der Nachbau einer
Historischen Getreidemühle, die im Fluß liegend nur von
Wasserkraft angetrieben wird. Wegen Reparaturarbeiten war
sie leider nicht zu besichtigen.

Freitag, 9. Juli 2010

















08. Juli 2010

Fünfter Tag in Wien.
Wie geplant, schließen wir unseren letzten
Sightseeing Tag in Wien mit Belvedere ab.
Dazu nehmen wir die Straßenbahn und haben
so noch einmal einen Rundblick in Wien.
Schloß Belvedere war Sitz von Prinz Eugen,
dem Retter des Abendlandes vor den Türken.
Im oberen Belvedere gibt es eine große epochale Bildausstellung, im unteren Belvedere ist moderne Kunst und die Orangerie zu sehen.Diese grandiosen Eindrücke beschließen wir mit einem knusprigen Hähnchen bei „Mehler“ in der
Nähe des Hafens.





07. Juli 2010

Vierter Tag in Wien.
Die U-Bahn bringt uns heute nach Schönbrunn.
Schloß Schönbrunn lohnt einen ganzen Tag.
Wir nehmen an einer Führung durch die kaiserlichen
Diensträume und Wohnung von Sissi und Franz teil (prunkvoller geht es nicht mehr). Anschließend beeindrucken und der Schloßgarten und die Gloriette.
Abschließend sehen wir noch den ältesten und zugleich modernsten Tierpark Europas.
Am Abend kommt die Enttäuschung Deutschland –
Spanien 0:1.









06.Juli 2010

Dritter Tag in Wien.
Bei 25° C und einem heftigen Gewitterregen
nutzen wir die vorhandene Waschmaschine und den
Trockner für die „große Wäsche“. Am Nachmittag
führt uns ein Spaziergang von 30 Minuten zum
Prater. Selbstverständlich sind wir mit den 100 Jahre
alten Riesenrad gefahren und haben so Wien noch
einmal von oben gesehen. Im Foyer gibt es eine
interessante Ausstellung mit Bildern und Modellen
zur Geschichte des Riesenrades.
Auf dem Rückweg haben wir uns am Stadion-Center
mit „Rosa“ getroffen. Auf dem Boot verbringen wir
gemeinsam einen netten Abend.
















05. Juli 2010

Zweiter Tag in Wien.
Heute bestaunen wir: Parlament, Rathaus,
Natur- und Kunsthistorisches Museum, Karlskirche,
Schottenkirche, Burgtheater und Museumsquartier.
Am Karlsplatz treffen wir „Rosa“ (Urlaubsbekanntschaft
aus Kos), die in Wien wohnt und kehren in der
„Resselstube“ ein.













04. Juli 2010

Erster Tag in Wien.
Bei schönem Wetter fahren wir mit der U-Bahn
ins Zentrum.
Einen ersten Eindruck erleben wir beim Besuch
von: Stephansdom, Türmerstube (343 Stufen),
Hofburg, Peterskirche, Albertina, Staatsoper,
Kärntner Straße, Kohlmarkt, Graben und
Uferpromenade Franz-Josef-Kai.





02.-03. Juli 2010

Um 10.30 Uhr verlassen wir unseren schönen
Ankerplatz und legen beim Heeresportverein
Klosterneuburg an. Von hier aus können wir zu Fuß
die Klosteranlage erreichen.
Bei 31°C verlassen wir am nächsten Tag um 12.10 Uhr unseren schönen Liegeplatz und erreichen um 13.15 Uhr die Marina Wien. Ein Rundgang zu Bushaltestelle und Einkaufsmöglichkeiten beschließt den Tag.







30. Juni - 01. Juli 2010

Um 10.45 Uhr verlassen wir unseren Ankerplatz und steuern gegen 12.20 Uhr den Gästehafen von Tulln an. Tulln bietet gute Einkaufsmöglichkeiten und eine schön restaurierte Altstadt..
Nach einem Stadtbummel von 3 Stunden.
fahren wir gegen 15.15 Uhr weiter zum Altarm von Greifenstein. Hier überrascht uns ein idyllischer Wasserfall und der Ausblick auf die Burg Greifenstein. Der schöne Ankerplatz verführt uns, hier noch einen Tag zu bleiben.